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Windpark* |
Photovoltaikanlage** |
Eine typische Wassermühle*** |
Geothermal Kraftwerk**** |
Erneuerbare Energien
Als erneuerbare Energien, regenerative
Energien oder alternative Energien werden
Energieträger bezeichnet, die im Rahmen des menschlichen Zeithorizonts
praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig
schnell „erneuern“. Damit grenzen sie sich von
fossilen Energien ab, die sich erst über den Zeitraum von Millionen
Jahren regenerieren. Erneuerbare Energien gelten, neben höherer
Energieeffizienz, als wichtigste Säule einer
nachhaltigen Energiepolitik (englisch
sustainable energy) und
der Energiewende. Zu ihnen zählen
Wasserkraft,
Windenergie,
solare Strahlung,
Erdwärme und
nachwachsende Rohstoffe.
Der Begriff erneuerbare Energien ist nicht im
strengen physikalischen Sinne zu verstehen, denn Energie lässt sich nach dem
Energieerhaltungssatz weder vernichten noch erschaffen, sondern
lediglich in verschiedene Formen überführen. Auch aus erneuerbaren Energien
gewonnene
sekundäre Energieträger (Elektrizität, Wärme, Kraftstoff) werden oft
unpräzise als erneuerbare Energien bezeichnet. Elektrizität aus erneuerbaren
Quellen wird auch als Grünstrom und
Ökostrom
bezeichnet.
Die Basis für die erneuerbaren Energien bilden die
drei Energiequellen Kernfusion der Sonne,
Gezeitenkraft aufgrund der Planetenbewegung und Geothermie
des Erdkerns. Die mit Abstand ergiebigste Form ist dabei die Sonnenenergie,
deren jährliches Energieangebot auf der Erde bei 3.900.000.000 PJ liegt.
Geothermie stellt 996.000 PJ bereit, während die Gravitation 94.000 PJ
liefert.
Quellen
Bildnachweis
Weblinks
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Seite zuletzt
aktualisiert am
26.01.2015