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Adipositas

Fettleibigkeit im weltweiten Ländervergleich

Fettleibigkeit (Adipositas, von lateinisch adeps „Fett“, englisch obesity), Fettsucht oder Obesitas (selten Obesität) ist eine Ernährungs- und Stoffwechselkrankheit mit starkem Übergewicht und positiver Energiebilanz, die durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit häufig krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist. Nach der WHO-Definition liegt eine Adipositas bei Menschen ab einem Körpermasseindex (BMI) von 30 kg/m²[1] vor. Dabei wird in drei über den BMI voneinander abgegrenzte Schweregrade unterschieden. Indikatoren für den Anteil von Körperfett und dessen Verteilung sind der Bauchumfang und das Taille-Hüft-Verhältnis.

Die folgende Liste gibt den Prozentsatz der Bevölkerung eines Landes an, der als fettleibig gilt. Fettleibigkeit ist dabei definiert als ein Erwachsener mit einem Body Mass Index (BMI) größer oder gleich 30,0. Der BMI wird berechnet, indem das Gewicht einer Person in kg genommen und durch die quadratische Größe der Person in Metern dividiert wird.

Prozentualer Anteil der Adipösen nach Ländern (BMI 30 oder höher Stand: 2014)

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Siehe auch

Weblinks

Quellen

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